Drei Kommunen - Eine Region

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„Eine Region beschäftigt sich mit Antisemitismus und Antijudaismus“

24.12.2020 Allgemein Keine Kommentare

Vorläufiger Projektabschluss

„Vom Schandmal zum Denkmal – Eine Region beschäftigt sich mit Antisemitismus und Antijudaismus“, so lautete die Bezeichnung eines Sonderprojektes, dessen Durchführung der Begleitausschuss für das Bundesprogramm „Demokratie leben!“ in der Region Calbe, Barby und Bördeland am 18. Juni 20220 während seiner Klausurtagung beschloss. Als Partner für die Umsetzung wurde die Evangelischen Akademie Sachsen-Anhalt e.V. gewonnen.

Am 19. Juni 2020 wurde durch den Begleitausschuss Demokratie leben! für die Region Calbe, Barby und Bördeland der Beschluss gefasst, das Sonderprojekt „Vom Schandmal zum Denkmal – Eine Region beschäftigt sich mit Antisemitismus und Antijudaismus“ im zweiten Halbjahr 2020 durchzuführen.

Calbes Bürgermeister Sven Hause, Mitglied im Begleitausschuss des Bündnisses und Hauptverantwortlicher des federführenden Amtes über die Projektziele: „Regionale Auseinandersetzung mit Antisemitismus und Antijudaismus – unter anderem am Beispiel des Umgangs mit der Antisemitischen Chimäre „Judensau“ an der St. Stephanie Kirche, Dokumentation und wissenschaftliche Begleitung, sichtbare Darstellung jüdischen Lebens in Calbe, Barby und dem Bördeland – z.B. durch Installation von Solpersteinen in der Region, Thematisierung in den Schulen und Bildung einer projektbezogenen Arbeitsgruppe standen und stehen auch künftig auf der Agenda“.

Christoph Maier, Direktor der Evangelischen Akademie Sachsen-Anhalt e.V., zieht eine positive Bilanz. Vor allem die Thematisierung jüdischen Lebens in der Region mit Schülerinnen und Schülern kam gut an und fand ein breites Medienecho. In einem Projekttag konnten zum Beispiel an der Christlichen Sekundarschule Gnadau am Standort Barby 19 Schülerinnen und Schüler gemeinsam mit Tobias Thiel, Studienleiter für gesellschaftspolitische Jugendbildung von der Evangelischen Akademie, handygestützte Stadtrundgänge erstellen. Die interaktiven und multimedialen „Actionbounds“ stehen nun der Öffentlichkeit zur Verfügung. Auch für Calbe wurde ein erster virtueller Rundgang entwickelt, der nun darauf wartet, in weiteren Projekttagen mit Jugendlichen erobert, ausgebaut und verfeinert zu werden. Informationen, Hintergründe, sowie die Links zu den interaktiven Stadtrundgängen auf den Spuren jüdischen Lebens in der Region finden Sie auf der Homepage der Evangelischen Akademie unter https://ev-akademie-wittenberg.de/vom-schandmal-zum-denkmal .

Bei der geplanten Verlegung von Stolpersteinen ist man einen großen Schritt weitergekommen. Gemeinsam mit Vertretern des Heimatverein Calbe konnte umfangreiches Material gesichtet werden. Ergänzt wurden zudem Standorte in Barby. Weitere Hinweise aus Orten in der Region sind erwünscht. Mit der Übergabe eines Antrags auf Verlegung von Stolpersteinen im öffentlichen Raum an die zuständigen Behörden wird das im Projekt gesetzte Etappenziel 2020 vollumfänglich erreicht.

Hause begrüßt diese Schritte, welche unter erschwerten pandemischen Bedingungen vollzogen wurden sehr, denn: „Voraussetzung für die Anmeldung der Verlegung beim Aktionskünstler Gunter Demnig ist die behördliche Prüfung und Genehmigung durch die beteiligten Kommunen, da es sich bei den Verlegungen bauordnungsrechtlich in der Regel um Baumaßnahmen im öffentlichen Raum handelt“.

Auch im nächsten Jahr möchten die Projektpartner ihre Kooperation fortsetzen. Bis zur tatsächlichen Verlegung der Stolpersteine ist es jedoch noch ein weiter Weg. „Schön wäre es,“ so Maier „wenn es in der Region ein breites Stolpersteinbündnis geben könnte, in dem sich interessierte Bürgerinnen und Bürger, aber auch Vereine und Kommunen zusammenfinden.“ Mit der Recherche zu Angehörigen oder Hinterbliebenen der Opfer und der Anmeldung beim Initiator jeder Stolpersteinverlegung, dem Künstler Gunter Demnig, sind die nächsten Schritte beschrieben. Eine tatsächliche Verlegung sei, wegen der großen Nachfrage und des Antragsstaus während der Pandemie, kaum vor dem Jahr 2022 realisierbar.

Für weitere Projekttage mit Schulen oder in der Jugendarbeit steht die Ev. Akademie im Jahr 2021 in der Region gerne wieder zur Verfügung. Interessierte Institutionen können sich schon jetzt für das kommende Jahr unter info@ev-akademie-wittenberg.de melden.

In der Frage zum Umgang mit der Chimäre an der Stadtkirche St. Stephani in Calbe konnte man nur kleine Schritte gehen. In vier Treffen kam man sich in der Frage, wie eine Kontextualisierung aussehen könnte, kaum näher. Hilfreich war die von der Ev. Akademie organisierte Begegnung mit Pfarrer Dr. Block und Mitgliedern des Gemeindekirchenrates in Wittenberg, wo man sich bereits seit Jahrzenten inhaltlich mit einer vergleichbaren Situation auseinandersetzt. Für den Austausch nahm sich die Arbeitsgruppe einen Tag Zeit und wurde durch einen Mitarbeiter des jüdischen Museums Berlin im Umgang mit „schwierigen Objekten“ und ihrer Botschaft sensibilisiert.

„Im Ergebnis der einzelnen Projektschritte im zweiten Halbjahr 2020 darf festgestellt werden, dass die inhaltliche Auseinandersetzung mit allen Projektzielen für die Beteiligten zahlreiche neue Eindrücke und zum Teil auch neue Sichtweisen eröffnete. Von daher sind wir uns einig, das Thema in den nächsten Jahren zum festen Bestandteil der Umsetzung von Demokratie leben! in der Region Calbe, Barby und Bördeland werden zu lassen“, so Hause.

Ein Paradebeispiel für politische Bildung – das jüdische Leben in Barby

17.11.2020 Allgemein Kommentare geschlossen

Die Christliche Sekundarschule Barby ist „Schule ohne Rassismus, Schule mit Courage“

Schüler*innen der 8. Klasse der Christlichen Sekundarschule Barby starten mit der Evangelischen Akademie ein Projekt, um das jüdische Erbe in Barby zu erforschen und für alle erfahrbar zu machen.

Homepage der Ev. Akademie mit dem Film

(Link zum Film des MDR)

Die Erforschung des jüdischen Lebens in der Partnerschaft für Demokratie „Calbe, Barby, Bördeland“ ist Bestandteil des Projektes „Vom Schandmal zum Denkmal – eine Region beschäftigt sich mit Antisemitismus und Antijudaismus.“

Gespräch der Schulsozialarbeiterin der Christlichen Sekundarschule Barby Lisa Böhme und Tobias Thiel (Mitarbeiter der Evangelischen Akademie Sachsen-Anhalt)

Demokratie Leben! – Bundesprogramm in der Region Calbe, Barby, Bördeland bis 2024

05.08.2020 Allgemein Keine Kommentare

Die Mitglieder des Begleitausschusses blicken weiterhin zuversichtlich in Richtung Zukunft. Ihr Ziel ist die erfolgreiche Fortführung des Bundesprogramms Demokratie Leben! in der Region Calbe, Barby, Bördeland bis mindestens 2024.
© Stadt Calbe (Saale)

Das Bundesprogramm Demokratie Leben! wird in der Region Calbe, Barby, Bördeland auch mindestens bis zum Jahr 2024 weiterhin aktiv umgesetzt. Der lokale Begleitausschuss setzte kürzlich Schwerpunkte für die Region und ruft neue Akteure auf, sich zu engagieren.

„Wir haben während einer dreitägigen Klausurtagung mit dem für die Umsetzung gebildeten Begleitausschuss wesentliche formale Punkte abgearbeitet und insbesondere die Projekte für 2020 unter den besonderen Pandemiebedingungen beraten und auch teilweise verbindlich beschlossen“, sagte Calbes Bürgermeister Sven Hause, welcher das federführenden Amt für die lokale Partnerschaft für Demokratie vertritt. Dafür stehen bis 2024 aufgrund der Förderung aus dem Bundesprogramm für Demokratie leben! finanzielle Mittel in Höhe von bis zu 123.500 Euro sowie aus dem ergänzenden Programm zur Demokratie- und Engagementförderung in Sachsen-Anhalt in Höhe von 10.000 Euro zur Verfügung, so dass durch ergänzende Eigenmittel insgesamt jährlich bis zu 137.500 Euro umgesetzt werden können.

Gemeinsam ist die Partnerschaft für Demokratie den Zielen des Programmes und dem durch den Begleitausschuss 2019 benannten Leitziel: „in der Region verankerte Strukturen und Rahmenbedingungen für eine aktive Zivilgesellschaft zu schaffen, die sich für ein demokratisches Miteinander und gegen Extremismus, Gewalt und Menschenfeindlichkeit engagiert“, verpflichtet.

Mithin sollen, wie bereits seit 2015, weiterhin zahlreiche kleine und große Projekte in der hiesigen Region gefördert werden, welche sich über alle Altersklassen hinweg genau diesen Zielen widmen.

Um Generationen überschreitend zusammenzuführen und ins Gespräch zu kommen, aber auch gemeinsame Vorhaben und Projekte der Zukunft abzustecken, wird im Oktober 2020 eine große Demokratiekonferenz im Sport- und Freizeitzentrum Eggersdorf ausgerichtet. Das Projekt „Kinderuniversität Let ́s Play Future – Zukunftswerkstatt Demokratie“ soll vormittags Kinder und Jugendliche aus Calbe, Barby und Bördeland erreichen. Fachlich wird das Projekt durch die Professorin Dr. Ursula Birsl sowie den Studenten und Studentinnen des Institutes für Politikwissenschaften der Phillips Universität Marburg begleitet. Unmittelbar daran anschließend sollen sich ehrenamtliche Bürgerinnen und Bürger sowie Vertreterinnen und Vertreter aus den  Ortschaftsräten über die Grenzen ihrer Städte und Gemeinden austauschen. „Zudem werden sie dabei erfahren, welche Chancen und Möglichkeiten der inhaltlichen und finanziellen Unterstützungen über die lokale Partnerschaft für Demokratie geboten werden können“, so Hause weiter.

In der Vergangenheit haben bereits viele Vereine, Verbände, Städte und Gemeinden sowie Ortschaften diese Möglichkeiten genutzt. Aber es können aufgrund der Fortsetzung und deutlichen finanziellen Stärkung des Programms künftig sogar noch weitere Projekte unterstützt werden. In 2020 partizipieren insbesondere viele Kinder- und Jugendinitiativen. So beschloss der Begleitausschuss u.a. die Förderung der Initiative „Kleine Friedensfahrt“, das Projekt „Sehen, schmecken, teilen – Sommererlebniswochen“ der evangelischen Kirchengemeinde Calbe oder auch „Barby flimmert“, eine Aktion des AWO-Kinder- und Jugendfreizeitzentrum „Teen Club“ in der Elbestadt. Sie stehen nur beispielhaft für den Einsatz des rund 55.000 Euro umfassenden so genannten Aktionsfonds.

„Besonderes Augenmerk soll künftig auch dem Zusammenwirken der unterschiedlichen Generationen gewidmet werden“, sagt Bördelands Bürgermeister Bernd Nimmich. Als Beispiel dafür stehen auch die mittlerweile jährlich geplanten und bereits durchgeführten Aktionen im Frühjahr und Herbst, bei denen vor Ort öffentliche Grünanlagen durch einen gemeinsamen Einsatz, flankiert von Bepflanzungen und einem gemeinschaftlichem Beisammensein, die Zusammengehörigkeit vor Ort stärken soll.

Auch das Umweltbewusstsein wird stärker in den Fokus gerückt. So trafen sich beispielsweise kürzlich Kinder der AWO-Kita „Haus des Kindes“ aus Calbe und Jugendliche des „Teen Club“ Barby mit Bürgermeister Sven Hause im Rathaus der Saalestadt, um ein großes Gemeinschaftsprojekt mit dem Titel „ Bist du noch ganz sauber? Da kann man doch was draus zaubern!“ zu planen. Dabei möchten die Kinder und Jugendlichen gemeinsam das Calbenser Stadtbild verbessern und zeigen, dass man aus vermeintlichem Müll tolle Sachen zum Nutzen anderer herstellen kann. Geh- und Fahrradwege möchten die jungen Aktivisten von herumliegenden Gegenständen befreien. Ziel des Projektes ist einerseits, die Umwelt als schützenswerten Lebensraum für Tier und Mensch zu erhalten sowie anderseits die Auseinandersetzung mit vermeintlichem Müll und dessen Upcyclingmöglichkeiten als Spiel- und Dekorationsideen zu ermöglichen.

„Solche Projekte, aber vielleicht auch komplett neue Ideen unterstützen wir sehr gerne und völlig unkompliziert“, sagte Hause abschließend. Wer mehr darüber erfahren und eventuell auch einen Antrag auf finanzielle Unterstützung stellen möchte, erhält weitere Informationen aufs der Website www.handinhand.jetzt.

Calbenser Stadtkirche St. Stephani öffnet Tore für die Öffentlichkeit

29.06.2020 Allgemein Keine Kommentare

v.l. Linda Dutschko und Bürgermeister Sven Hause bei der Übergabe des Zuwendungsbescheides an Pfarrer Jürgen Kohtz und Susan Neuhaus vom Gemeindekirchenrat Calbe.

Um Begegnungen zu ermöglichen und Horizonte erweitern zu können, öffnet die Kirchengemeinde Calbe ihre Stadtkirche St. Stephani über Gottesdienste hinaus für die Öffentlichkeit.

Dieser Tage übergaben Linda Dutschko („Rückenwind e.V. Schönebeck“) und  Bürgermeister Sven Hause einen Zuwendungsbescheid an Pfarrer Jürgen Kohtz und Susan Neuhaus vom Gemeindekirchenrat Calbe.

Seit 2015 realisiert der Gemeindekirchenrat der Ev. Kirchengemeinde Calbe zusammen mit den Partnern im Sozialen Netzwerk Calbe Projekte in der Saalestadt. Er nutzt dafür unter anderem die Stadtkirche St. Stephani.

Unterstützt werden diese Aktivitäten immer wieder durch Projektförderung aus dem Aktionsfonds der Partnerschaft für Demokratie – Calbe, Barby, Bördeland.  Diese Partnerschaft wiederum ist seit 2015 im Bundesprogramm „Demokratie leben“* aufgenommen, wovon die Kirchengemeinde auch im Jahr 2020 profitieren kann. Dank dieser Förderung konnte die Kirchengemeinde Calbe bereits 2017 ein Theaterprojekt mit Jugendlichen verwirklichen, das sich mit Luther und der Reformation auseinandersetzte. Im Ergebnis entstand nach einjähriger intensiver Vorbereitung ein tolles Theatermusical, das in St. Stephani aufgeführt wurde. Dieses anspruchsvolle Vorhaben wurde weitgehend durch Jugendliche umgesetzt. Des Weiteren erwarb die Gemeinde eine Ausstellung zum Thema Weltreligionen, die nun auch anderen Interessierten zur Verfügung steht.

In den Folgejahren gab es verschiedene Ausstellungen in St. Stephani, so zum jüdischen Leben und Glauben aber auch zu Frauen in der Reformation.
Gesprächsangebote und Foren ergänzten diese Ausstellungen. Außerdem wurde die Kirche auch für Konzerte mit dem Vocalis Ensemble Dresden und den Donkosaken genutzt.

Ein besonderer Höhepunkt war auch das Projekt „Engel der Kulturen“, die Verlegung einer Bodenintarsie stand dabei im Zentrum der Aktion, an der sich die ökumenischen Partner aus Calbe sowie die Schulen und Kitas beteiligt haben. In diesem Projekt sind zahlreiche Städte in Deutschland vernetzt: auch in Bernburg wurde das Projekt umgesetzt.

2019 stand im Zeichen der Kultur: Die Kirchengemeinde konnte dank der Förderung aus dem Bundesprogramm jeweils zehn Kinoabende und musikalische Meditationen unter dem Motto „Klangraum Kirche“ veranstalten. „Alle Projekte waren bislang erfolgreich, so dass sich der Begleitausschuss erneut dafür ausgesprochen hat, die evangelische Kirchengemeinde Calbe in Höhe von rund 3.800 Euro zu unterstützen“, sagte Hause vom federführenden Amt der Partnerschaft für Demokratie. Eingesetzt werden die finanziellen Mittel zum Beispiel für  Kinoabende, den Mittwochstreff sowie hochwertige und vielseitige Kinder-, Jugend- und Erwachsenenangebote, vom gemeinsamen Kochen bis Musizieren.

Aus dem Bundesprogramm „Demokratie leben!“ wird die Gemeinde weiterhin unterstützt, um interkulturelle Austausche im Gemeindehaus Breite 44 anzubieten. Diese Angebote werden 2020 auch auf Kinder und Familien erweitert, die durch die Corona-Zeit benachteiligt sind.

* „Demokratie leben“ ist ein Förderprogramm des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, das 2015 ins Leben gerufen wurde.

Ideen für Basteleien und Leckereien in der Familienfreizeit

08.04.2020 Allgemein Keine Kommentare

Pressemitteilung der Stadt Calbe (Saale) Nr. 28 vom 03. April 2020

Jennifer Becker und Levin Engelmann haben die ein oder andere Idee der HorterzieherInnen bereits ausprobiert.

Die derzeitige Situation stellt Kinder und Familie zuweilen auf eine Belastungsprobe. Die Hortpädagoginnen und -pädagogen sind in Gedanken immer bei euch und euren Eltern.

Eure Erzieherinnen und Erzieher und alle MitarbeiterInnen der Stadt wünschen euch/Ihnen Kraft und Zuversicht, um diese „verrückte“ Zeit gesund zu überstehen.

Auch wenn es schwerfällt, wird darum gebeten, die Zeit als gemeinsame Familienzeit, als gemeinsame Zeit mit den Kindern anzusehen. Bei allem Stress und Verzicht kann man die Zeit nutzen, um gemeinsam Dinge zu erleben.

Der technische Fortschritt gibt uns allen die Möglichkeit im Internet nach vielen Ideen zu suchen. Diese reichen von

–       Dokumentationssendungen

–       Slime oder auch Seifentiere herstellen

–       Bastelideen

–       Salzteigideen, bis hin zu

–       Malvorlagen und vieles mehr.

Von daher soll auch auf den Seiten der Stadt Calbe Hilfestellung geboten werden. Einfach anklicken und in die Ideenvielfalt eintauchen.

weitere Informationen finden Sie unter https://www.calbe.de/aktuelles/presseinformationen/2020_04_03_bastelanleitung.html